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vw Bora

Das soll ein Youngtimer sein? Ja, das ist es, Baujahr und Zulassungsjahr bestätigen dieses.
Aber kommen wir gleich zum Punkt. Was wurde gemacht?
Nun ja, es sind die Kleinigkeiten, welche die Detailverliebtheit, von Dominik, dem Besitzer des “Ungetüms” aus Wolfsburg, immer mehr “Spiegeln”. Und dass im wahrsten Sinne des Wortes!
Es wurden z.B. Golf 5 Außenspiegel verbaut, welche der brachial bösen und dennoch hochwertigen Optik des Fahrzeugs gerecht wird und Ihn etwas moderner im Rückspiegel erscheinen lässt.

Unter der Haube geht es gleich weiter, hier arbeitet ein VR6. Den Pferdchen des VR6 wurde sozusagen die Maske abgenommen und können somit durch eine größer verbaute Ansaugung profitieren und können somit besser beatmet werden. Was bei der Leistung , laut Besitzer, schon bemerkbar ist.
Allein der Auspuff-Sound klingt irgendwie stärker – Ja, sogar Kraftvoller! Dieses sind nicht die Aussagen der Besitzers, es ist unsere unabhängige Meinung zum Vorjahr.

Dominik setzt konsequent weiterhin bei seinem Bora auf normale Ansaugung. Wann die Zwangsbeatmung bei dem eifrigen Tuningenthusiasten kommt, ist meines Erachtens evtl. nur eine Frage der Zeit, da er sich ja jetzt schon um mehr Luft kümmer. Wir werden sehen.

Weiterhin gibt es im Motorraum auch optische Veränderungen, wie z.B. den Schrauben im Motorraum, die jetzt komplett in Gold gehalten sind und den Motorraum an jenen Stellen, wo man sie findet, Edel aufwerten. Zu guter Letzt dann noch die Domstrebe, welche jetzt im sportlichen Schwarz statt im Chrom Ihre Arbeit, optisch zumindest besser, verrichtet.

Des weiteren gab es noch hier und da mehrere Wartungsarbeiten, die aber leider auch bei diesem Hobby anfallen. Bei den Wartungsarbeiten hilft Ihm auch seine eifrige Freundin Tina, die auch mit dem VW Virus, darf man dies heutzutage sagen (?), infiziert ist.
Sie hilft wo sie nur kann, beim Schrauben am Auto, beim Reinigen, sie ist, sofern sie kann, immer dabei. Denn für Tina ist der Bora mehr als nur ein Auto, was auch definitiv die Meinung und das Glück Ihres Freundes ist.

Ja, dieses Auto schreit ja förmlich danach gefahren und gesehen zu werden und nicht auf einem Trailer durch die Landschaften transportiert werden.
Hierzu erinnern wir uns gerne an ein Shooting zurück, wo selbst Familienväter mit Fahrrädern und Ihren Kindern stehen blieben und nach “Probesitzen“ gefragt haben. Nach unserer Frage ob das Auto, wenn es fertig ist, mal auf einem Trailer transportiert wird, antwortete Dominik:„Ich baue ein Auto um es zu fahren, nicht um es auf einem Anhänger zu transportieren“. Hut ab, das finden wir gut!

Nach unserer letzten Frage was noch so kommt, kam eine Antwort, die schneller war als sein VR6: Fettere Felgen, Tiefbett, alles muss breiter werden!

Was dieses letztendlich heißt, dass kann man bei der jetzigen Sicht auf dieses Fahrzeug, nur erahnen. Eines steht fest, die Messlatte an diesem Fahrzeug, hängt ziemlich hoch, es wird wohl ein größerer Plan sein um diese noch höher zu hängen. Nun wir sind jedenfalls Neugierig und dürfen äußerst gespannt sein, was Dominik sich in Zukunft noch für das Interieur und Exterieur für seinen VW Bora so aus dem Hut zaubert.

Die Fotos aus dem Motorraum und Kofferraum werden nach einem erneutem Shooting kommen, beide waren noch nicht bereit dazu, geshootet zu werden.

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